Elektronische Park-Assistenten scheinen nicht ausreichend zu funktionieren.

Laut der HUK Coburg verursachen die jährlich 2 Millionen Parkunfälle einen Schaden von 3,5 Milliarden Euro. Obwohl schon viele Autos mit einem Parkassistenten und akustischen Hinweisen ausgerüstet sind, haben sich die Blechschäden nicht verringert.
Der größte Kraftfahrzeug -Versicherer Deutschlands sieht sogar einen Anstieg der Schadenskosten. Der Grund: wer mit seinem Pkw trotz Einparkhilfe gegen ein anderes Auto oder Hindernis stößt, der beschädigt oft einen teuren Sensor. Die PDC-Sensoren (Park Distance Control) sind meistens in die Stoßfänger eingelassen und somit erster Kontaktpunkt bei Auffahrunfällen.
Dazu kommen die Lackschäden. Von Bagatellschäden kann man da dann nicht mehr sprechen. Es gibt natürlich noch mehr Ursachen über die man allerdings nur spekulieren kann. Die Autos sind größer und unübersichtlicher geworden. Früher gab es keine wuchtigen SUVs, die Parkbuchten sind allerdings nicht mit dem Trend mitgewachsen.

Oft verlassen sich die Fahrer auch auf den Warnhinweis. Das hat fatale Folgen sollte der Parkassistent ausgeschaltet sein. Gerade wenn mehrere Fahrer ein Auto nutzen kann dies schnell passieren. Ein Fahrer schaltet das System aus, erwähnt das nicht und der nächste verlässt sich den Einparkassistenten. Dann piepst es nicht, sondern es rummst!
Parken will also gelernt sein. Da man sich aber nicht auf die Fahrkünste anderer verlassen kann gibt es den BumperBear. Er absorbiert gerade die typischen Einparkunfälle beim rückwärtsfahren. Der BumperBear ist in 5 Minuten montiert und schützt neben der Frontpartie des Autos auch das Nummernschild, das bei vielen Stadtfahrzeugen von unzähligen Remplern hässlich verbeult und zerkratzt ist. Das gehört mit dem BumperBear nun der Vergangenheit an.
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